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 Chronik

 Jeder kann es gewesen sein » zurück zur Gesamt-Liste 
Autor: Alan Ayckbourn
Regie: Bernd Segnitz
Aufführungsort: Bammental, TV-Halle
Zeitraum: 2004-03-26 bis 2004-03-28

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 Bildergalerie 
Ein Klavierkonzert, das doch möglichst bald enden möge
Ein "Pisswetter" da draussen
Jocelyn muss schon wieder Streit zwischen Mortimer und Norris schlichten
Seitdem es keine Bediensteten meh im Haus gibt, muss Jocelyns Tochter Amy die Hausarbeit verrichten
Jocelyns Bruder Brinton ist zwar schon 42, aber manchmal immer noch ein kleines Kind
Mortimer eröffnet mit teuflischem Vergnügen sein Testament, das katastrophale Konsequenzen für seinen Familienangehörigen haben wird
Die Nerven liegen blank, sogar der sanftmütige Brinton verliert die Fassung
Wendy, die zukünftige Alleinerbin wir gleich zur Tür hereinkommen; Brinton gerät in Panik
Ein weiterer Mordanschöag auf Wendy ist noch einmal glimpflich verlaufen
Beim Champagner-Umtrunk geschieht ein weiterer Mordanschlag
Was ist das, was Mortimer so ein diabolisches Vergnügen bereitet?
Mortimer ist ermordet worden, der Mörder ist offenbar vor der Haustür ...
... nein es ist schon wieder Brinton, der keinen Hausschlüssel hat - oh, was ist das?
Norris spinnt seine Theorien
Jocelyn konstruiert zusammen mit Wendy einen Plan, um Norris Übereifer zu bremsen
Amy lässt ihre Antipathie gegenüber Wendy an Wendys Kosmetikkoffer aus:
... das Ergebnis
Brintons besonderes Abschiedsgeschenk an Wendy
Norris ist am Ziel seiner Träume - die Aufklärung seines ersten Falles
Norris präsentiert die Täterin