|
| Dorfrichter Adam betrachtet seine Wunden |
| | die Magd weiss zuviel |
| | Adam hatte im Traum ein Vision ... ein böses Omen? |
| | Gerichtsrat Walter, ein unbequemer Gast |
|
|
| ... der trotzdem gebührend empfangen werden muss |
| | Eve bekommt die letzten Instruktionen eingetrichtert |
| | trotz Wut und Verzweiflung - es bleiben Scherben |
| | dieses Prachtstück von Krug verdient eine ausführliche Anklagerede |
|
|
| Ruprechts Aussage wiegt Richter Adam in Sicherheit - der Täter blieb unerkannt |
| | Eve muss als Zeugin aussagen - doch was quält sie so sehr? |
| | Die Blicke des Richters haben Wirkung auf Eves Aussage |
| | sogar der Vater misstraut seinem Sohn |
|
|
| noch kann Richter Adam durch rohe Gewalt die Wahrheitsfindung unterdrücken |
| | auch Veits Aussage bringt die Verhandlung nicht weiter |
| | der Versuch, Gerichtsrat Walter durch ein üppiges Mal zu besänftigen, scheint zu gelingen |
| | durch das Erscheinen von Frau Brigitte gewinnt Schreiber Licht seine Courage wieder |
|
|
| Frau Brigitte bringt interessante Neuigkeiten vor |
| | das Blatt beginnt sich für Richter Adam zu wenden |
| | Eve und Ruprecht haben sich noch viel zu sagen |
| | Scherben und Glück liegen so nahe beisammen |
|
|
|
|