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 Chronik

 Elektra » zurück zur Gesamt-Liste 
Autor: frei nach Sophokles
Regie: Steffi Bittner
David Biere
C. Müller-Donhuijsen
Aufführungsort: Multifunktionsgebäude Bammental
Zeitraum: 2016-07-22 bis 2016-07-25

» Vorankündigung
 


 Vorankündigung 
(Gemeinde-Nachrichten, 16.07.2016)
ELEKTRA im „Amphitheater Neue Mensa" vom 22. - 25.7., jeweils 20 Uhr
Es gibt niemanden, der je eine griechische Tragödie gesehen hat. Es gibt viele Meinungen dazu. Aber es gibt niemanden, der je eine griechische Tragödie gesehen hat. In „Elektra" wird die Geschichte Elektras erzählt. Ihr Vater wurde von ihrer Mutter getötet. Sie will Rache. Das liegt weit zurück. Alles spielt in, sagen wir, Griechenland. In einem Palast.
Aber Sie wissen, was in der Welt geschieht. Dies ist unsere Geschichte. Sie spielt in UNSEREM Palast. Es spielt die Oberstufen-Theater-AG vom Gymnasium Bammental. Regie führen Steffi Bittner (Goukelkappe), David Biere und Carsten Müller-Donhuijsen (Gymnasium). Karten gibt es ab Freitag bei Buchhandlung Staiger und in den großen Pausen am Gymnasium.


Theater-AG Gymnasium Bammental spielt „Elektra"
22. - 25.7., jeweils 20 Uhr im Multifunktionsgebäude
Das Kooperationsprojekt Schule-Verein zwischen dem Gymnasium Bammental und dem Theaterverein Goukelkappe e.V. feiert mit der griechischen Tragödie „Elektra" zehnjähriges Jubiläum. Die Gruppe hat unter der Regie von David Biere, Carsten Müller-Donhuijsen (beide vom Gymnasium) und Stefanie Bittner (Goukelkappe) eine eigene Version der Tragödie nach Sophokles, von Hofmannsthal und Sperling erarbeitet: Elektra hegt Rachegefühle gegen ihre Mutter Klytämnestra, die Elektras Vater, König Agamemnon nach dessen Heimkehr aus dem Krieg ermordet hat. Orest, Elektras Bruder, der zu seinem eigenen Schutz von Elektra zu Verwandten gebracht worden war, ist Elektras einzige Hoffnung: er soll nach Hause kommen und den geliebten Vater rächen. Der lässt sich aber Zeit... Zeit, in der sich Elektra immer tiefer in ihren Hass verstrickt.